Zum ganz großen Coup hat es am Ende zwar nicht gereicht, dennoch ist der zweite Platz in der Beach Soccer Champions League ein riesiger Erfolg für die BeachKick Ladies um Trainer Martin Krause. Gegen die Grasshoppers Zürich mussten sich unsere Damen im Finale denkbar knapp mit 4:5 geschlagen geben. Auf Seiten des Gegners spielten nicht weniger als 7 aktuelle schweizer Beach Soccer Nationalspielerinnen und mit Marozsán eine DFB- Rasenspielerin.
Lange Zeit sah es sogar nach einem Sieg für die Berlinerinnen aus. Durch Treffer von Gabriel und Neue lag BeachKick nach dem ersten Drittel mit 2:0 vorne, ehe die Grasshoppers im zweiten Drittel zum 2:2 durch zwei sehr unglückliche Tore ausgleichen konnten. Doch erneut war es Gabriel, die zu Beginn des letzten Drittels die BeachKickerinnen durch ein sehenswertes Fallrückziehertor in Front schoss. Leider gelangen den Grasshoppers anschließend drei Treffer in Folge, so dass unsere Damen mit einem Mal 3:5 zurück lagen. Das Tor von Heer kurz vor Schluss reichte nicht aus, um die Niederlage zu verhindern.
Trotzdem können unsere Damen mehr als stolz auf das Erreichte sein. Die BeachKick Ladies konnten ein deutliches Ausrufezeichen in Richtung der Konkurrenz setzen und gehören von nun an zu den absoluten Top-Teams Europas. Vielleicht klappt es ja schon nächstes Jahr mit dem ganz großen Coup.
Lange Zeit sah es sogar nach einem Sieg für die Berlinerinnen aus. Durch Treffer von Gabriel und Neue lag BeachKick nach dem ersten Drittel mit 2:0 vorne, ehe die Grasshoppers im zweiten Drittel zum 2:2 durch zwei sehr unglückliche Tore ausgleichen konnten. Doch erneut war es Gabriel, die zu Beginn des letzten Drittels die BeachKickerinnen durch ein sehenswertes Fallrückziehertor in Front schoss. Leider gelangen den Grasshoppers anschließend drei Treffer in Folge, so dass unsere Damen mit einem Mal 3:5 zurück lagen. Das Tor von Heer kurz vor Schluss reichte nicht aus, um die Niederlage zu verhindern.
Trotzdem können unsere Damen mehr als stolz auf das Erreichte sein. Die BeachKick Ladies konnten ein deutliches Ausrufezeichen in Richtung der Konkurrenz setzen und gehören von nun an zu den absoluten Top-Teams Europas. Vielleicht klappt es ja schon nächstes Jahr mit dem ganz großen Coup.