Der 2. DFB Beach Soccer Cup ist Geschichte und der DFB hat am Strand von Warnemünde erneut ein großes Event auf die Beine gestellt. Die 3 aufgestellten Zuschauertribünen waren bei allen Partien sehr gut gefüllt, die Zuschauer - insbesondere die Rostocker Fans - sorgten für ausgelassene Stimmung und selbst das Wetter spielte mit.
Alles in allem also erneut ein gelungenes Turnier - wären da nicht die Spiele. Sehr harte Zweikämpfe, die im Rasenfußball erlaubt sind, aber im Beach Soccer nichts zu suchen haben, viele ruppige bis unfaire Aktionen, Fouls, wie das Stoßen von Spielern, blieben oft ungeahndet. So kam es nur selten zu gelungenen Ballstafetten mit den für Beach Soccer typischen Torabschlüssen wie Fallrückzieher oder Seitfallzieher, die diese Sportart so attraktiv machen. Zu oft wurde der Stürmer in seinen Aktionen regelwidrig behindert, ohne dass die Schiedsrichter eingriffen. So muss die Frage erlaubt sein, ob das der Beach Soccer der Zukunft sein soll, den wir uns wünschen?
Dies soll keine Entschuldigung für unser frühes Ausscheiden sein. Vielmehr wollen wir darauf aufmerksam machen, dass wir uns durch ein derart hartes Spiel vom Rasenfußball immer weniger unterscheiden. Wenn es darum geht unsere Sportart zu beschreiben, wird immer wieder auf die Vorteile des Beach Soccer gegenüber dem Rasenfußball hingewiesen. Das Spiel ist schneller, attraktiver, spektakulärer, torreicher, weniger körperbetont, so dass die Verletzungsgefahr auch geringer ist.
Von all dem war beim DFB Beach Soccer Cup in weiten Teilen nichts zu sehen. Doch welchen Mehrwert bringt uns dann der Beach Soccer noch, außer dass wir auf Sand spielen? Wenn unser Sport auch zukünftig eine Chance haben soll, müssen die Verantwortlichen überharte und unfaire Aktionen konsequenter ahnden. Nur so können wir und die Fans Beach Soccer erleben, wie wir ihn lieben: schnelle Kombinationen über mehrere Stationen, spektakuläre Torabschlüsse aus der Luft und viele, viele Tore.
Alles in allem also erneut ein gelungenes Turnier - wären da nicht die Spiele. Sehr harte Zweikämpfe, die im Rasenfußball erlaubt sind, aber im Beach Soccer nichts zu suchen haben, viele ruppige bis unfaire Aktionen, Fouls, wie das Stoßen von Spielern, blieben oft ungeahndet. So kam es nur selten zu gelungenen Ballstafetten mit den für Beach Soccer typischen Torabschlüssen wie Fallrückzieher oder Seitfallzieher, die diese Sportart so attraktiv machen. Zu oft wurde der Stürmer in seinen Aktionen regelwidrig behindert, ohne dass die Schiedsrichter eingriffen. So muss die Frage erlaubt sein, ob das der Beach Soccer der Zukunft sein soll, den wir uns wünschen?
Dies soll keine Entschuldigung für unser frühes Ausscheiden sein. Vielmehr wollen wir darauf aufmerksam machen, dass wir uns durch ein derart hartes Spiel vom Rasenfußball immer weniger unterscheiden. Wenn es darum geht unsere Sportart zu beschreiben, wird immer wieder auf die Vorteile des Beach Soccer gegenüber dem Rasenfußball hingewiesen. Das Spiel ist schneller, attraktiver, spektakulärer, torreicher, weniger körperbetont, so dass die Verletzungsgefahr auch geringer ist.
Von all dem war beim DFB Beach Soccer Cup in weiten Teilen nichts zu sehen. Doch welchen Mehrwert bringt uns dann der Beach Soccer noch, außer dass wir auf Sand spielen? Wenn unser Sport auch zukünftig eine Chance haben soll, müssen die Verantwortlichen überharte und unfaire Aktionen konsequenter ahnden. Nur so können wir und die Fans Beach Soccer erleben, wie wir ihn lieben: schnelle Kombinationen über mehrere Stationen, spektakuläre Torabschlüsse aus der Luft und viele, viele Tore.