Das war‘s leider. So früh wie noch nie müssen wir uns von dem Traum, die Deutsche Meisterschaft nach Berlin zu holen, verabschieden. Da wir viele verletzte Spieler zu beklagen hatten, u.a. fehlten unser Kapitän Martin Krause sowie Stammtorhüter Steffen Mackschin, hatten wir uns mit 4 Spielern aus der Schweizer Liga verstärkt. So hatten wir in Graal-Müritz eine insgesamt starke Truppe zusammen, die in allen Spielen zu überzeugen wusste. Dementsprechend eng verliefen die Partien.
Aber der Reihe nach. Gegen die Beach Royals Düsseldorf lagen wir zwischenzeitlich schon 2:5 zurück. Dem körperbewussten Spiel der Düsseldorfer konnten wir zunächst nur wenig entgegensetzen. Doch dann kämpften wir uns bis auf ein 4:5 heran. Leider ist es uns nicht gelungen einen Neunmeter, der uns kurz vor Schluss zugesprochen wurde, zu verwandeln, so dass es bei der knappen Niederlage blieb.
Das Spiel gegen die Beach Bazis verlief ähnlich dramatisch. Nachdem wir 3:1 in Führung gingen, konnten die Bazis zum 3:3 ausgleichen. In dieser Phase haben wir erneut einen Strafstoß verschossen. Kurz vor Schluss stand es dann 4:5 gegen uns, als uns ein weiterer Neunmeter zugesprochen wurde. Endlich hatten wir mehr Erfolg. Tobi Steinemann trat an und behielt die Nerven. 5:5 Endstand.
Es folgte das Spiel gegen den Tabellenführer Lords oft the Ball Ibbenbüren. Um noch eine Minimalchance auf Platz 4 zu haben, mussten wir diese Partie gewinnen. Entsprechend couragiert gingen wir ins Spiel und führten schnell mit 2:0. Es entwickelte sich ein spannendes Match mit dem glücklicheren Ende für Ibbenbüren. 5:4 für die Lords.
So ging ein Spieltag mit sehr ernüchternden Ergebnissen zu Ende. Mit 8 Punkten Rückstand auf Platz 4 und 2 ausstehenden Spielen sind die Play Offs um die Meisterschaft nicht mehr zu erreichen. Hoffnung macht uns aber unsere Spielweise. Sowohl spielerisch als auch kämpferisch waren wir allen drei Gegnern ebenbürtig. Zu verdanken hatten wir das auch unseren Gastspielern aus der Schweiz. Vielen Dank für eure Unterstützung! Für uns geht es nun darum unseren Mittelfeldplatz zu verteidigen. Gelegenheit dazu haben wir am letzten Spieltag am 17./18. Juli in Leipzig.
Anmerkung: Da der Autor des Artikels die Spiele nicht selbst mitverfolgen konnte, ist die Leistung der Mannschaft stellenweise zu positiv dargestellt worden. Ein zweiter Artikel, der die Spielverläufe objektiver darstellt, wird in Kürze erscheinen.
Aber der Reihe nach. Gegen die Beach Royals Düsseldorf lagen wir zwischenzeitlich schon 2:5 zurück. Dem körperbewussten Spiel der Düsseldorfer konnten wir zunächst nur wenig entgegensetzen. Doch dann kämpften wir uns bis auf ein 4:5 heran. Leider ist es uns nicht gelungen einen Neunmeter, der uns kurz vor Schluss zugesprochen wurde, zu verwandeln, so dass es bei der knappen Niederlage blieb.
Das Spiel gegen die Beach Bazis verlief ähnlich dramatisch. Nachdem wir 3:1 in Führung gingen, konnten die Bazis zum 3:3 ausgleichen. In dieser Phase haben wir erneut einen Strafstoß verschossen. Kurz vor Schluss stand es dann 4:5 gegen uns, als uns ein weiterer Neunmeter zugesprochen wurde. Endlich hatten wir mehr Erfolg. Tobi Steinemann trat an und behielt die Nerven. 5:5 Endstand.
Es folgte das Spiel gegen den Tabellenführer Lords oft the Ball Ibbenbüren. Um noch eine Minimalchance auf Platz 4 zu haben, mussten wir diese Partie gewinnen. Entsprechend couragiert gingen wir ins Spiel und führten schnell mit 2:0. Es entwickelte sich ein spannendes Match mit dem glücklicheren Ende für Ibbenbüren. 5:4 für die Lords.
So ging ein Spieltag mit sehr ernüchternden Ergebnissen zu Ende. Mit 8 Punkten Rückstand auf Platz 4 und 2 ausstehenden Spielen sind die Play Offs um die Meisterschaft nicht mehr zu erreichen. Hoffnung macht uns aber unsere Spielweise. Sowohl spielerisch als auch kämpferisch waren wir allen drei Gegnern ebenbürtig. Zu verdanken hatten wir das auch unseren Gastspielern aus der Schweiz. Vielen Dank für eure Unterstützung! Für uns geht es nun darum unseren Mittelfeldplatz zu verteidigen. Gelegenheit dazu haben wir am letzten Spieltag am 17./18. Juli in Leipzig.
Anmerkung: Da der Autor des Artikels die Spiele nicht selbst mitverfolgen konnte, ist die Leistung der Mannschaft stellenweise zu positiv dargestellt worden. Ein zweiter Artikel, der die Spielverläufe objektiver darstellt, wird in Kürze erscheinen.